The content of this page is only available in German. Please go to German version of this page.

PiB SS 2011

Thema: Möglichkeiten und Grenzen von Kooperationen zwischen TU und Stadt Darmstadt

Studierende und Beschäftigte der TU Darmstadt sowie die Bürger der Stadt Darmstadt stellen einen Überschneidungspunkt zwischen beiden Einrichtungen dar. Hinzu kommen wenige Kooperationen zwischen TU und Stadt, bei denen es sich überwiegend um Forschungsprojekte, Beratungsleistungen et cetera handelt. Eine Intensivierung der wechselseitigen Beziehungen zwischen TU und Stadt Darmstadt in Form von Kooperationen soll dazu beitragen, das Potenzial beider Einrichtungen für die Lösung gemeinsamer Anliegen besser ausschöpfen zu können. Daraus resultiert die Frage, welche Möglichkeiten und Grenzen für gemeinsame Kooperationen zwischen TU und Stadt Darmstadt bestehen?

In der Projektwoche haben 162 Studierende in 14 Teams die Rolle eines Beratungsunternehmens eingenommen und an einem von TU und Stadt Darmstadt fiktiv initiierten Wettbewerb um das innovativste Kooperationsprojekt teilgenommen. Die Aufgabe der Teams bestand darin, ein überzeugendes Kooperationskonzept am Beispiel eines selbst ausgewählten und möglichst praxisnahen Beispiels basierend auf wissenschaftlichen Grundlagen zu erarbeiten.

Während der Projektwoche wurden die Studierenden bei der Teamarbeit beziehungsweise wissenschaftlichen Ausarbeitung von Team- beziehungsweise Fachbegleitern unterstützt. Um dem interdisziplinären Projektcharakter gerecht zu werden, wurden BWL-, VWL- und Recht-Sprechstunden für spezielle Fragen angeboten. Außerdem konnten die Studierenden an Experteninterviews teilnehmen, um einen Einblick in die Praxis zu erhalten.

Die Ergebnisse wurden in einer Projektausarbeitung dokumentiert und bei der Abschlussveranstaltung präsentiert. Den drei besten Teams wurde von der Jury ein Preis überreicht.

Berichterstattung

Teilnehmer am Projekt im Bachelorstudium (PiB) haben sich im vergangenen SS 11 damit beschäftigt, wie sie durch Zusammenarbeit der TU mit der Stadt Darmstadt die Attraktivität der Wissenschaftsstadt steigern könnten. Die wichtigsten Ergebnisse und Randdaten können Sie in der aktuellen Ausgabe der hoch 3 (1/2012) (opens in new tab) auf Seite 19 nachlesen.

Bildergalerie